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Jan-Reiners-Brücke

Das Denkmal ist eingeweiht:
Es trafen sich viele Borgfelder und Lilienthaler zu der Einweihungsfeier.
Staatsrat Wolfgang Golasowski übernahm die Amtshandlung und enthüllte gemeinsam mit Hermann Kothe, Vorsitzender des Borgfelder Bürgervereins, die Erinnerungstafel. Dank an Alle die durch Ihre Spenden es ermöglicht haben, dass wenigstens noch ein Erinnerungsstück von der Jan-Reiners- Brücke erhalten geblieben ist.

Bremer Anzeiger vom 16.05.2010 (pdf, 831 KB)

Nun ist es so weit. Die Einweihung, zu der alle geladen sind, findet am Samstag den 15. Mai 2010 um 11:00 Uhr statt. An dem Tag wird auch die neue Brücke und die Umgehungstraße bis Trupe in Lilienthal für Fußgänger und Radfahrer freigegeben.

Seit ein paar Tagen steht der Brückenbogen des Jan-Reiners-Denkmals an seinem Platz.
Es wird aber noch bis zum Frühjahr 2010 dauern bis alles so weit hergerichtet ist, dass wir an die Einweihung denken können. Viele Hände und Gespräche waren notwendig um so weit zu kommen. Nun freuen wir uns auf die Einweihung.
Ganz besonders möchten wir Friedrich Wulf danken, der bei Wind und Wetter sich um das gelingen bemüht hat.

Das Denkmal Jan-Reiners-Brücke wurde am 24. September 2009 auf seine Platz gehoben und steht nun für die weiteren Arbeiten dem Bürgerverein Borgfeld zur Verfügung. Bis zur Einweihung sind noch einige Verschönerungsmaßnahmen vor zu nehmen, die aber wohl bis Ende Oktober 2009 abgeschlossen sein werden. Dan kann der Termin für die Einweihung geplant werden.

Der Beirat Borgfeld hat den Senator für Umwelt, Bau, Verkehr und Europa und den Senator für Kultur aufgefordert, die alte Eisenbahnbrücke über die Wümme –Jan-Reiners-Brücke genannt – und hier insbesondere die eisernen Brückenbögen – nicht verschrotten zu lassen. Stattdessen soll gemeinsam mit den Fachbehörden, Interessengruppen, dem Rat der Stadt Lilienthal und dem Beirat Borgfeld zeitnah nach einer Lösung gesucht werden, zumindest die historisch bedeutsamen Brückenteile in der Wümmeniederung an dem Übergang von Lilienthal nach Borgfeld zu erhalten.
Jan-Reiners-Brücke (pdf, 16.6 KB)

Der Beirat und das Ortsamt haben mehrere Gespräche mit dem Staatsrat Herrn Golasowski, Vertretern des ASV und Landesamt für Denkmalpflege, geführt. Dabei hat sich ergeben, dass die Idee, die gesamte Brücke an anderer Stelle wieder aufzubauen, nicht finanzierbar ist.
Nun wird eine Lösung favorisiert, dass ein Teil des Brückenbogens als Denkmal am Jan-Reiners-Radweg aufgestellt werden kann. Das Teilstück soll auf bremer Seite vor der neuen Wümmebrücke zwischen Radweg und der neuen Straße aufgestellt werden. Umgehungsstraße (pdf, 2.2 MB)
Für die wesentlich geringeren Kosten ist der Beirat auf der Suche nach Sponsoren. Wir rechnen mit Kosten in Höhe von ca. EUR 23.000.
Der Bürgerverein Borgfeld e.V. hat sich bereiterklärt, die Patenschaft, so wie auch die Pflege zu übernehmen.

Herr Conrad Naber setzt sich für die Idee einen Teil der Brücke als Denkmal aufzustellen dankenswerter Weise ein, und hat zu einer Sponsorenrunde geladen. Wir hoffen, dass wir dadurch genügend Spendengelder für das Aufstellen erhalten. Es haben sich auf unseren Aufruf in der Wümmezeitung vom 11.08.2008 hin bereits der eine oder andere Spender gemeldet.
Bremen, den 18.08.2008
Tischrunde Jan-Reiners-Brücke am 26.08.2008 (ppt, 1.7 MB)

Leider lehnt die Bremer Behörde für Denkmalschutz eine über 100 Jahre alte Brücke als nicht denkmalswürdig ab. Die Lilienthaler Freilichtbühne führt in Erinnerung an den Jan-Reiners-Zug ein Stück auf und der Lilienthaler Heimatverein sieht sich außerstand für das Denkmal Jan-Reiners-Brücke zu spenden.
Kurier am Sonntag vom 07.09.2008 (pdf, 1.2 MB)

Erinnerung an Jan Reiners
Stadtteil-Kurier vom 13.11.2008 (pdf, 1.1 MB)

Spenden sind nach wie vor willkommen
Wümmezeitung vom 27.02.2009 (pdf, 365.8 KB)